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65. Vom Mekong an die Elbe. Buddhisrisches Klosterleben in der vietn. Diaspora (Nguyễn Đức Tiến)

17/06/201408:51(Xem: 21147)
65. Vom Mekong an die Elbe. Buddhisrisches Klosterleben in der vietn. Diaspora (Nguyễn Đức Tiến)

Vom Mekong an die Elbe. Buddhistisches Klosterleben in der vietnamesischen Diaspora

Xuôi dòng Cửu Long đậu bến Elbe. Nếp Chùa Việt trên đất khách

Olaf Beuchling & Tuan Van Cong (2013)

● Von Nguyễn Đức Tiến

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In Deutschland leben ca. 140 000 Vietnamesen, darunter rund 90 000 vietnamesische Staatsangehörige. Unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus als ehemalige Kontingentflüchtlinge oder ehemalige Vertragsarbeitnehmer teilen sie eine gemeinsame kulturelle Prägung, in der buddhistische Traditionen eine wichtige Rolle spielen. Diese Traditionen werden in den Familien, in den vietnamesischen Gemeinschaften und örtlichen Pagoden praktiziert und fortgeführt. Leider gibt es vergleichsweise wenig Literatur über das religiöse Leben der Vietnamesen in deutscher Sprache. Ebenso ist der vietnamesische Buddhismus generell wenig erforscht. Das vorliegende Buch „Vom Mekong an die Elbe. Buddhistisches Klosterleben in der vietnamesischen Diaspora“ versucht, diese Lücke zu schließen. Es untersucht die geschichtlichen Hintergründe des Buddhismus in Vietnam und beschreibt am Beispiel der Stadt Hamburg anschaulich, wie mühsam, aber zielstrebig die vietnamesischen Buddhisten ihr Kloster Bảo Quang in Hamburg aufgebaut haben. Das alltägliche Klosterleben der Nonnen und die praktische Ausübung der Zeremonien in dieser Pagode werden sichtbar gemacht und Unterschiede zwischen deutschen und vietnamesischen Buddhisten erläutert.

Die Autoren Olaf Beuchling und Tuan Van Cong (Văn Công Tuấn) haben das Buch in vorbildlicher Weise zweisprachig auf Deutsch und Vietnamesisch verfasst. Sie zielen mit der Veröffentlichung nicht nur auf eine Betrachtung von außen ab, sondern nehmen zugleich die Binnenperspektive dieser Bevölkerungsgruppe ernst. Das Anliegen der Autoren ist es, „ein ethnographisches Porträt einer vietnamesisch-buddhistischen Klostergemeinschaft in der Diaspora“ zu zeichnen, „Einblicke in den vietnamesischen Buddhismus und in die gelebte Alltagspraxis in einem buddhistischen Nonnenkloster [zu] vermitteln“ und „die Hintergründe der historischen Entstehung und der gegenwärtigen Situation einer vietnamesisch-buddhistischen Exilgemeinschaft für die nachfolgenden Generationen der Vietnamesen in Deutschland und in Übersee zu dokumentieren“ (S. 17).

Wie bereits erwähnt, entstand das Buch aus einer „deutsch-vietnamesischen Kooperation“. Diesem Prinzip bleiben die beiden Autoren auch bei den Vorworten treu: So gelang es ihnen, zwei namhafte Persönlichkeiten ‒ Prof. Dr. Michael Zimmermann, Direktor des Zentrums für Buddhismuskunde, Universität Hamburg, von deutscher Seite und den Hochwürdigen Thích Như Điển, Gründer der ersten vietnamesischen Pagode in Deutschland, von vietnamesischer Seite ‒ für die Vorworte zu gewinnen. In seinem Vorwort (S. 9-11) gibt Prof. Dr. Zimmermann der Hoffnung Ausdruck, dass das Buch ein Aufbruchsignal darstellt, um den vietnamesischen Buddhismus aus seinem wissenschaftlichen Schattendasein herauszuführen und ihm seinen gebührenden Platz in der religiösen Landschaft Deutschlands zukommen zu lassen. Der Hochwürdige Thích Như Điển seinerseits vergleicht die religiöse Vielfalt in Deutschland mit einem Blumengarten: Der Buddhismus, symbolisiert durch die Lotusblume, soll dabei mitwirken, diesen geistigen Garten in Deutschland bunter, schöner und duftiger zu gestalten (S. 12-14).

Das erste Kapitel führt den Leser zunächst an das städtische Umfeld der Pagode heran. In einer anschaulichen Reise durch das Hamburger Industriegebiet Billbrook nähert man sich dem Thema und der Örtlichkeit gleichermaßen. Die Autoren weisen darauf hin, dass in einer „wohlhabenden und kosmopolitischen Handels- und Hafenmetropole wie Hamburg […] die religiöse Vielfalt in besonders prägnanter Form zu beobachten“ ist, und dass das Buch einen kleinen Ausschnitt dieser „pluralisierten Glaubenslandschaft in Deutschland“ thematisiert (S. 17).

Kapitel 2 („Religiöse Globalisierung und Diaspora-Buddhismus“) setzt sich mit der Globalisierung des Buddhismus auseinander. In Anlehnung an Martin Baumann wird die Globalisierung des Buddhismus in vier große Epochen unterteilt, wobei davon ausgegangen wird, dass man gegenwärtig von einem „globalen Buddhismus“ sprechen kann. Eine Reihe kultureller, sozialer, wirtschaftlicher und medialer Prozesse verdeutlichen diese Globalisierung. Einige Schwierigkeiten bei der religionsdemographischen Qualifizierung des Buddhismus werden erläutert (Wie viele Buddhisten gibt es weltweit? Wie viele leben in Deutschland?). Des Weiteren untersucht dieses Kapitel den Buddhismus in Deutschland, betrachtet Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den „zugewanderten“ und „einheimischen“ Buddhisten und skizziert die buddhistische Szene im multireligiösen Hamburg.

Kapitel 3 setzt sich mit dem vietnamesischen Buddhismus in der Diaspora auseinander. Dazu wird zunächst der vietnamesische Buddhismus historisch wie aktuell beschrieben, wobei der Buddhismus (wie andere Glaubensgemeinschaften in Vietnam auch) weniger als geschlossenes System zu verstehen ist, sondern eine große Offenheit gegenüber anderen Religionen aufweist. Die offiziellen statistischen Zahlen der Religionsgemeinschaften in Vietnam werden angegeben und kommentiert. Der letzte Abschnitt dieses Kapitels schildert unter der Überschrift „Wege ins Exil: globale Prozesse, lokale Situationen“ die vielfältigen Hintergründe der Menschen vietnamesischer Herkunft, die außerhalb Vietnams leben. Eine Tabelle präsentiert einen Überblick zur Größenordnung der vietnamesischen Diaspora in ausgewählten Ländern.

Kapitel 4 trägt den Titel „Exil an der Elbe“. Es beschreibt die Wege und Motive, die Zehntausende Vietnamesen nach Deutschland führten, wobei die Kontingentflüchtlinge nicht nur in diesem Kapitel, sondern im gesamten Buch im Mittelpunkt stehen. Es folgen die Beschreibung der Vietnamesen in Hamburg anhand entsprechender statistischer Zahlen, ihres Bildes in den Medien und in der Öffentlichkeit und die Anfänge dieser Flüchtlingsgruppe im Hamburger Stadtteil Jenfeld. Hier liegt auch der Ursprung für den Bau des Klosters in dieser Stadt.

Kapitel 5 beschäftigt sich detailliert mit der Lokalgeschichte des Klosters Bảo Quang. Es schildert zunächst die Anfänge der vietnamesisch-buddhistischen Aktivitäten, skizziert den Werdegang der Meisterin Thích Nữ Diệu Tâm, die am Anfang die religiöse Ausübung der Vietnamesen in Hamburg organisierte und bis heute die Leitung und die Betreuung des Klosters leistet. Danach folgt die Rekonstruktion der zeitgeschichtlichen Geschehnisse um die Pagode in Hamburg-Jenfeld (1984-1986), in Hamburg-Horn (1987-1990), in Hamburg-Billstedt (1991-2008) bis in die Gegenwart in Hamburg-Billbrook (2008-heute). Das Kapitel zeigt, wie die Nachfrage der Vietnamesen an buddhistischer Praxis stetig gestiegen war und schließlich entsprechend große Räumlichkeiten notwendig wurden. Auch wird geschildert, welche Schwierigkeiten die vietnamesischen Buddhisten im Umgang mit den Bauvorschriften und der überreglementierten Haltung der deutschen Baubehörden hatten. Hier konnte der Einsatz eines deutschen (buddhistischen) Architekten helfen, der schließlich eine Umbaugenehmigung erwirkte.

Kapitel 6 widmet sich dem buddhistischen Klosterleben in Hamburg. Es dokumentiert das gemeinschaftliche Innenleben des Klosters, erklärt buddhistische Fachbegriffe und erläutert die Ordenshierarchie im vietnamesischen Buddhismus. Das Kapitel schildert den Alltag im Kloster und während der wichtigsten Festtage authentisch und detailliert.

Kapitel 7 enthält Resümee und Ausblick. Hier geben die Autoren den wichtigen Hinweis für die Forschung, dass es zwischen westlichem und vietnamesischem Buddhismus unter verschiedenen Gesichtspunkten Unterschiede gibt. Die Unterschiede werden mit Beispielen erläutert und belegt. Die Verfasser sprechen von „enkulturierten Buddhisten“, „akkulturierten Buddhisten“ und „transkulturellen Prozessen“, die über die durchaus vorhandenen Unterschiede hinweg weisen.

Für deutsche Fachleute ist es nicht einfach, detaillierte Informationen und Datenmaterial von Migrantengruppen zu bekommen, um eine fundierte wissenschaftliche Untersuchung zu realisieren. Zudem gelten insbesondere Vietnamesen als sehr zurückhaltend, was Aussagen über

ihr Leben betrifft, solange nicht ausreichendes Vertrauen vorhanden ist. Dem Sozialwissenschaftler Olaf Beuchling ist es gelungen, sowohl den Blickwinkel von außen als auch von innerhalb dieser Glaubensgemeinschaft nachzuvollziehen. Seine Veröffentlichungen veranschaulichen, dass er dieser Nationalitätengruppe sehr nahe steht und durch diese menschliche Nähe das Vertrauen von ihnen gewonnen hat. Die Zusammenarbeit mit einem vietnamesischen Kollegen, Dipl. Ing. Tuấn Văn Công, ist beispielhaft: Beide Sichtweisen und Hintergründe können sich so gegenseitig prüfen und ergänzen. Das Buch erscheint sowohl in der deutschen (S. 9-118) als auch in der vietnamesischen (S. 131-233) Fassung. In dieser bilingualen Form gibt es kaum wissenschaftliche oder literarische Veröffentlichungen. Die Erscheinung in beiden Sprachen macht es möglich, den vietnamesischen Kunden, nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit zu versorgen. Zwischen beiden Buchteilen sind des Weiteren 29, größtenteils farbige Abbildungen eingefügt, die den Text ideal ergänzen.

Obwohl das Buch wissenschaftlichen Ansprüchen genügt, ist es relativ leicht und verständlich geschrieben, sodass es nicht nur für Experten, sondern generell für interessierte Leser geeignet ist. Trotz der Schwierigkeit, die fachlichen Begriffe aus dem Deutschen in das Vietnamesische (und umgekehrt) zu übersetzen, ist es Tuấn Văn Công gelungen, den Inhalt der Sätze zu wahren und ihren Sinn sowohl fachlich als auch sprachlich zu treffen.

Viele Vietnamesen haben ein Interesse daran, ihre deutschen Freunde oder ihre Kinder über die Kultur und Religion der Herkunftsgesellschaft zu informieren. Da das Buch sowohl in der deutschen als auch in der vietnamesischen Fassung erschienen ist, kann dieses Anliegen sehr gut erfüllt werden. Es ist daher auch als Geschenkidee von Vietnamesen für ihre deutschen Freunde und ihre Kinder sehr gut geeignet. Schade, dass der Titel auf dem Buchumschlag nicht auch in der vietnamesischen Sprache abgedruckt ist; so geht ein Werbeeffekt bei den vietnamesischen Kunden, sofern sie der deutschen Sprache nicht mächtig sind, verloren. Auch die deutschen Leser ahnen im ersten Augenblick nicht, dass es sich hier um eine deutsch-vietnamesische Fassung handelt. [Anmerkung der Redaktion: Die ersten 100 Vorab-Exemplare des Buches führten den Buchtitel tatsächlich nur auf Deutsch auf dem Cover; bei der nunmehr im Buchhandel erhältlichen Version findet sich der Titel ebenso auf Vietnamesisch.]

Das Buch gibt durch seine aufwändigen Recherchen und sein Insiderwissen wertvolle Informationen über den Buddhismus in Deutschland und über den vietnamesischen Buddhismus in der Diaspora. Es leistet damit nicht nur einen Beitrag zur Wissenserweiterung, sondern demonstriert die Achtung und den Respekt zu Menschen anderer Kulturen und Religionen.

u Rezensiert von Nguyen Tien Duc, Stellvertretender Vorsitzender des Landesintegrationsbeirates Sachsen-Anhalt, Mitarbeiter von Caritas in Magdeburg und Verfasser des Buches „Kulturelle Besonderheiten der Vietnamesen in Deutschland. Ein Leitfaden für die deutsch-vietnamesische Verständigung“.

International Dialogues on Education: Past and Present . IDE – Online Journal – Volume 1 52014. S.108-111

(Đối Thoại Quốc Tế về Giáo Dục: Quá Khứ và Hiện Tại).

www.ide-journal.org

Hamburg: Abera Verlag. Paperback, 234 Seiten, 29 Farbfotos, 6 Tabellen. ISBN 978-3-939876-08-3, 19,95 €.

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23/08/2021(Xem: 4563)
Hòa thượng thế danh là Trần Đại Quảng, pháp danh Tâm Trí, tự Viên Giác, hiệu Chiếu Nhiên, thuộc đời thứ 43 dòng Lâm Tế, Liễu Quán. Ngài sinh năm Nhâm Tý (1912), tại làng Dương Nổ, huyện Phú Vang, tỉnh Thừa Thiên, trong một gia đình Nho phong đức hạnh nhưng có chí cách tân, theo hướng Tây học. Thân phụ là cụ ông Trần Đại Dật, thân mẫu là cụ bà Nguyễn Thị Mĩu (pháp danh Tâm Mỹ). Ngài lớn lên theo truyền thống giáo dục gia phong, được tiếp xúc với nhiều bậc thân hữu trí thức của thân phụ trong những lúc hàn huyên hay luận bàn văn sách. Do đó Ngài đã sớm tiếp thu kiến thức sâu rộng, lý giải sự việc nhanh chóng, đạt lý thuận tình nên rất được lòng quần chúng. Ngài ham học hỏi, hiếu khách, nhất là được kết thân với các bậc thiện hữu tri thức, chính vì thế mà Ngài phát huy trí tuệ rất nhanh. Nhờ tính năng động và chí phấn đấu trong học tập và lao động nên dù nghiêm thân mất sớm, Ngài, với tư cách con trưởng, vẫn giữ vững gia nghiệp, phụ giúp mẫu thân dưỡng dục các em học hành t
20/08/2021(Xem: 9764)
Sư Phụ Tôi người hiền hoà chất phát Sống một đời giản dị rất bình dân Bất cứ ai dù ở chốn xa gần Khi cần đến Ngài sẵn sàng cứu giúp. Ngài thuộc bậc hàng cao Tăng thạc đức Nhưng lúc nào cũng tỏ hạ khiêm cung Sống giản đơn nhưng sắc thái kiêu hùng Bình thuận tỉnh, đệ huynh đều kính mến. Không phung phí của Đàn na tín thí Từng hạt cơm, hạt đậu cả hạt mè Quần áo thì vài ba bộ che thân. Ngày ba bữa cháo rau cùng tương đậu. Thời khoá biểu Ngài luôn thường nhắc nhở
11/08/2021(Xem: 7191)
Toàn tập Kinh Tạng Nikaya cho Iphone & Ipad (cảm ơn TT Tâm Hải đã gởi tặng, mời đại chúng vào download để đọc kinh Tạng)
04/08/2021(Xem: 6659)
Sông Thạch Hãn, Ngân Thiền Tâm Mộ Phật. Chốn Trà Trì, Gương Học Hạnh Xuất Gia. Nhỏ Tầm Chơn, Quyết Chí Xa Thế Tục. Khoác Áo Nâu Sòng, Học Lối Thích Ca. Chào Song Thân, Xứ Bảo Lộc Quê Nhà. Nương Thầy Tổ, Giữ Gìn Tâm Hướng Đạo. Mùi Kinh Kệ, Tháng Ngày Xông Cõi Tịnh. Thuộc Luật Nghi, Từ Góc Hạnh Trăng Sao.
26/07/2021(Xem: 8138)
Hòa thượng thế danh là Nguyễn Minh Có, pháp danh Huệ Đạt, pháp hiệu Hoàn Thông, sinh năm Đinh Tỵ (1917) triều Khải Định năm đầu, tại ấp Hội An, xã An Phú Tân, huyện Cầu Kè, tỉnh Trà Vinh, trong một gia đình nông dân nghèo. Thân phụ là cụ ông Nguyễn Văn Phuông, thân mẫu là cụ bà Nguyễn Thị Sửu, Ngài mồ côi cha lúc 13 tuổi. Thiện duyên đưa đến cho hạt mầm Bồ đề trong tâm Ngài phát triển. Năm 1930, trong thân tộc có ông Hồ Trinh Tương, gia tư khá giả, phát tâm phụng sự Tam Bảo, xuất tiền của xây một ngôi chùa, lấy hiệu là Hội Thắng Tự. Ông xuất gia đầu Phật, húy là Tường Ninh, pháp danh Đắc Ngộ, pháp hiệu Niệm Hưng và làm trú trì chùa này để hoằng dương đạo pháp. Ngài được thân mẫu cho phép xuất gia với Sư cụ trú trì chùa Hội Thắng khi vừa mồ côi cha, được ban pháp danh Huệ Đạt. Năm 16 tuổi (1933) Ngài được Bổn sư cho thọ giới Sa Di.
12/07/2021(Xem: 4169)
Trăm Năm Cõi Mộng Phù Hương, Vọng Lời Kinh Phật, Mở Đường Pháp Sinh. Lời Thầy Còn Đọng Chút Tình, “Sông Bờ” Ai Đợi, Dáng Hình Trí Yên. Quê Quảng Bình, Dấu Phật Thiên. Nuôi Mầm Học Hạnh, Giãi Niềm Gia Lai. Thầy Dụng Võ, Ngọc Liên Đài, Thâu Lời Kinh Luận, Bỏ Ngoài Tục Danh.
26/06/2021(Xem: 4099)
Quên sao được những ngày đầu nhập đạo Quỳ trước Thầy con phát nguyện xuất gia (1) Cuộc đời con nay đã được an hòa Sống giải thoát trong tình thương Thầy, bạn Nương Chùa Tỉnh (Pháp Bảo) thăng hoa từng ngày tháng Từ học hành đến tu tập nâng cao Từng trải nghiệm với Phật Pháp nhiệm mầu Hành tinh tấn chuyển hóa nhiều nghiệp lực Sống vị tha khiêm cung tròn phước đức Học hạnh Thầy dung nhiếp độ chúng sanh Viện Huệ Nghiêm, Vạn Hạnh chưa viên thành (2) Đường phụng sự tham gia Đoàn Xã Hội (3) Nhưng tu hành Thầy khuyên đừng nên thối Tinh tấn lên nhân quả rất công bằng Việc sẻ chia thực hiện hết khả năng Đời ý nghĩa mang niềm vui dâng hiến Đức hài hòa của Thầy luôn thể hiện (4) Tròn vai trò Hội Chủ suốt nhiều năm Lòng của Thầy trong sáng tợ trăng rằm Quyết độ tận chúng sanh vơi đau khổ !!! Chùa Pháp Hoa, 26/06/2021 Thích Viên Thành
22/06/2021(Xem: 13209)
Lời thưa của người kết tậpNhững khi nhắc chuyện Chùa xưa, Mẹ thường kể “… Sau ngày Ông Ngoại bị liệt, Ôn Đỗng Minh hay thăm hỏi, và dặn các học trò thường xuyên lui tới săn sóc…” Tôi biết vỏn vẹn chỉ chừng ấy về Ôn, vậy đã là quá nhiều! Tập san Hoa Đàm số 12 này được kết tập và phát hành nhân ngày Kỵ, phần lớn nội dung bài vở, hình ảnh đã có trong tập Kỷ yếu Tưởng Niệm Ôn (viên tịch ngày 17.06.2005 | 11.05 năm Ất Dậu) do hàng Đệ tử của Ôn thực hiện trước đây, và một ít từ trang nhà Quảng Đức (https://quangduc.com/) của Thầy Nguyên Tạng biên tập, cũng như Pháp Tạng (http://phaptangpgvn.net/vie/) do Thầy Tâm Nhãn phụ trách.
21/06/2021(Xem: 5904)
Kính mời quý vị tham dự lễ húy kỵ Hòa Thượng khai sơn chùa Pháp Hoa, thượng NHƯ hạ HUỆ vào Chủ Nhật 27/6/21, và khóa an cư Kiết Đông từ ngày 4 đến 10/7/2021 theo chương trình như sau: 1.Lễ húy kỵ Hòa Thượng khai sơn: Chủ Nhật, 27/6/21: 8:00am: Phật tử công quả phước điền, 9:00am: Tụng kinh, niệm Phật. 10:30 am: Lễ Húy Kỵ Hòa Thượng Khai Sơn: (Có chương trình riêng). 12:00pm: Cơm chay đạo vị. 2.Lễ kiết giới an cư: Chủ Nhật, 4/7/21: 8:00am: Chư Tăng Ni và Phật tử câu hội và ổn định chổ ở. 9:30am: Lễ khai mạc, công bố nội quy tu học, và Lễ kiết giới tràng, 11:00am: Quá đường, ngọ trai và Lễ Xả giới tự tứ ngày Thứ Bảy 10/7/2021.
18/06/2021(Xem: 8779)
Mười tuổi không may mất mẹ cha Cư tang hiếu kính vẹn tình nhà Ân sâu dốc trả tâm quy đạo Nghĩa nặng mong đền chí xuất gia Phật Pháp tinh thông an lạc hiện Thiền Kinh quảng lãm não phiền xa An Ban Thủ Ý vui nguồn sống Lục Độ Tập Kinh toả đức hoà.
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Nguyện đem công đức này, trang nghiêm Phật Tịnh Độ, trên đền bốn ơn nặng, dưới cứu khổ ba đường,
nếu có người thấy nghe, đều phát lòng Bồ Đề, hết một báo thân này, sinh qua cõi Cực Lạc.

May the Merit and virtue,accrued from this work, adorn the Buddhas pureland,
Repay the four great kindnesses above, andrelieve the suffering of those on the three paths below,
may those who see or hear of these efforts generates Bodhi Mind, spend their lives devoted to the Buddha Dharma,
the Land of Ultimate Bliss.

Quang Duc Buddhist Welfare Association of Victoria
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